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Unser Tag im Fablab!

Autorenbild: MSPMSP




Ein Besuch im Fablab im Gewerbehof Westend verwandelte die DK5/6 in eine Gruppe begeisterter Makerinnen und Maker. In dem offenen Werkstattraum erlebten wir, wie digitale Ideen greifbar werden – und nahmen am Ende nicht nur neues Wissen, sondern auch selbstgemachte Andenken mit.


Der Tag startete mit einer Reise in die Welt des 3D-Drucks. Mithilfe von Tinkercad, einer intuitiven Design-Software, entwarfen wir eigene 3D-Modelle. Ob filigrane Figuren, praktische Schlüsselanhänger oder abstrakte Kunstobjekte – dank der Tipps des Fablab-Teams fanden wir schnell in die Tools hinein. Der spannendste Moment? Die Drucker, die die digitalen Entwürfe Schicht für Schicht in die Realität übersetzten.


Doch damit nicht genug: Nach der digitalen Kreativität ging es analog weiter – in die Werkstatt. Hier lernten wir, wie man einen Stromkreis lötet. Unter fachkundiger Anwendung von Lötkolben und Fingerspitzengefühl entstanden Schritt für Schritt funktionierende Schaltungen. Die Konzentration war hoch, doch die Mühe lohnte sich: Als die LEDs unserer Werkstücke aufleuchteten, war der Stolz greifbar. Jeder konnte am Ende einen selbst gelöteten Stromkreis in Form einer Biene oder Fledermaus mitnehmen – der beste Beweis, dass Elektronik keineswegs Zauberei ist.


Der Tag im Fablab zeigte, wie leicht sich Technik und Kreativität verbinden lassen. Ein riesengroßes Dankeschön an Maggi und Stéphanie des Fablabs, die uns geduldig unterstützten und zeigten, wie aus Neugier echte Projekte werden.


Mehr über das Fablab hier: https://www.fablab-muenchen.de/


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